osteopathie u physiotherapie praxisamisartor
osteopathie am isartor muenchen

Praxis am Isartor für Osteopathie und physiotherapie

OSTEOPATHIE  AM ISARTOR

Unter Osteopathie versteht man eine Therapieform, bei der Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen erfolgt.

Basis der Osteopathie sind umfangreiche und vertiefte Kenntnisse der menschlichen Anatomie, Physiologie, Neurologie und Embryologie.

Die Osteopathie folgt der Annahme, dass der Mensch eine strukturelle und funktionelle Einheit ist. Struktur und Funktion beeinflussen sich gegenseitig über vaskuläre, neurologische, lymphatische und biomechanische Wege. Diese Systeme arbeiten zusammen, um den Körper in einem gesunden Gleichgewicht zu halten. Funktioniert ein System nicht optimal, so beeinflusst dies auch den Rest des Körpers – so die Annahme der Osteopathie.

In unserem Körper ist von Muskeln über Blutgefäße, von Organen bis hin zu den Knochen und Nerven alles beweglich.
Diese Beweglichkeit braucht der Mensch, um perfekt zu funktionieren. Wird die Bewegungsmöglichkeit einzelner Körperstrukturen eingeschränkt, beeinträchtigt das deren gesunde Funktion – so die Annahme in der Osteopathie. Mit den in der osteopathischen Weiterbildung erworbenen Kenntnissen versucht der osteopathisch arbeitende Therapeut Bewegungsverluste im gesamten Organismus zu finden und zu beeinflussen.

OSTEOPATHISCHE ARBEITSWEISE

Das naturmedizinische ganzheitliche Konzept der Osteopathie

Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist die Wiederherstellung von Bewegung, denn Leben ist Bewegung.
Alle Gewebe und Systeme des Körpers besitzen für sich spezifische Bewegungsmuster. So existieren neben den bekannten Bewegungen die jeder sehen und fühlen kann wie Muskelbewegung, Herzschlag, Atmung, Verdauung etc. weitere feine Bewegungen der verschiedenen Gewebe des Körpers.
Der Osteopath versucht mit seinen Händen diese Bewegungen zu erspüren und deren Einschränkungen zu finden, um diese mit unterschiedlichen Techniken zu behandeln.

Was macht der osteopathisch behandelnde Therapeut?

Er erstellt vor der Behandlung eine ausführliche Anamnese, in die selbstverständlich auch die Ergebnisse anderer Untersuchungen (z.B. Röntgen, EKG, CT…) miteinbezogen werden um ein möglichst umfassendes Bild vom Patienten zu bekommen.

Bei der Untersuchung bekommt der Osteopath mit seinen Händen Auskunft über die beschriebene Mobilität und Qualität der Gewebe des Patienten, um so die Ursachen des Problems aufzuspüren.

Die Behandlung

Die Behandlung erfolgt mit manuellen Techniken, bei der alle Gewebe des Körpers behandelt werden können (innere Organe, Muskeln, Gelenke, Schädelknochen, Rückenmarkshaut usw.). Diese Techniken umfassen unter anderem: sanfte Dehntechniken, Mobilisationen von inneren Organen bis hin zu Adjustierungen der Wirbelsäule.
Dabei steht für den Therapeuten immer der Mensch in seiner Ganzheit im Vordergrund und er sieht nicht nur den schmerzenden Bereich.



Das Einsatzgebiet der Osteopathie ist vielseitig.

Osteopathische Behandlungen werden beispielsweise durchgeführt im

  •  | Bereich des Bewegungsapparates |

  •  | Internistischen Bereich |

  • | Hals-Nasen-Ohren-Bereich |

  • | Kieferorthopädischer Bereich |

  • | Urogenitalen Bereich |

  • | Gynäkologischen Bereich |

  • | Bereich der Kinderheilkunde |


Aus rechtlichen Gründen dürfen an dieser Stelle keine Anwendungsbeispiele genannt werden. Wir stehen Ihnen jedoch für Ihre Frage, ob Osteopathie auch bei Ihrer gesundheitlichen Problematik oder bei der Ihres Kindes/Säuglings zum Einsatz gebracht werden kann, gerne zur Verfügung.

DIE OSTEOPATHIE GLIEDERT SICH IN 3 TEILBEREICHE:

PARIETALE OSTEOPATHIE :

UMFASST DIE BEHANDLUNG DER MUSKEL / SEHNEN / BÄNDER / GELENKE MIT SPEZIFISCHEN TECHNIKEN

VISCERALE OSTEOPATHIE :

BEHANDLUNG DER INNEREN ORGANE IM SPEZIELLEN DEREN AUFHÄNGUNGSSYSTEME UND VERBINDUNG
ZUM SKELETTSYSTEM

CRANIALE OSTEOPATHIE :

BEHANDLUNG DES SCHÄDELS, DES KREUZBEINES UND DER WIRBELSÄULE MIT ALLEN DAZUGEHÖRIGEN STRUKTUREN

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